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Beiträge: 1
Hallo Zusammen,
ich bin derzeit echt am Verzweifeln und bräuchte mal euer Schwarmwissen. Vll hatte einer von euch schon eine ähnliche Problematik bzw. weiß hierzu Hilfe.
Kurz zu meiner Problematik, ich erlitt im letzten Jahr einen Anriss der langen Bizepssehne und habe mich dann im November letzten Jahres einer Bizepstenodese unterzogen, da ständig Probleme auftraten und mir von einem Chirurgen dazu geraten wurde.
Die Operation lief so weit gut und die im Anschluss stattfindende Physiotherapie lief auch glatt. Jedoch entzündete sich immer mal wieder leicht der Schleimbeutel in der Schulter
Nachdem ich vom Physio und Arzt das OK hatte fing ich Anfang Februar wieder mit leichten Krafttraining an. Anfangs einen Ganzkörperplan mit je zwei Übungen für den Rücken und zwei für die Brust sowie eine für die Schulter.
Zwei Wochen nachdem ich wieder mit leichten Krafttraining angefangen hatte, merkte ich bereits, dass ich wieder Probleme mit dem Schleimbeutel in der Schulter hatte. Nach kurzer Pause verging dies jedoch wieder.
Nun drei Wochen später wieder die selbe Problematik. Der Schleimbeutel ist wieder entzündet und schmerzt, sodass das Training wieder ruhen muss. Ich habe nun auch nicht mit viel Gewicht trainiert, um die Sache wieder langsam aufzubauen sodass ich mich von 4 kg auf 12 kg Hanteln beim Brusttraining gesteigert hatte. Was an sich gewichtstechnisch ja eigentlich kein Problem sein dürfte. Ich trainiere nun seit knapp 6 Jahren und hatte bei gleichen Training und Technik nie vorab Probleme mit besagten Schleimbeutel, die Problematik tritt nun seit knapp einem Jahr immer wieder auf.
Jetzt bin ich wirklich am verzweifeln, da ich dachte, dass nach der OP, Physio und der langen Zeit des Wartens endlich wieder Training möglich wäre. Jetzt stelle ich mir einige Fragen, auf die ich mithilfe der SuFu keine Antwort fand und hoffe ihr könntet mir weiterhelfen. Auch Dr. Google liefert mir hierauf keine zufriedenstellende Antwort.
Habe ich zu schnell angefangen das Gewicht zu steigern, sodass der Schleimbeutel damit überfordert war? Was ich mir bei diesem kleinen Gewicht kaum vorstellen kann.Wenn ja wie würdet ihr trainingstechnisch die Sache angehen?
Ich hoffe ich habe meine Problematik nachvollziehbar geschildert und hoffe einige von euch können mir mit ihrem Fachwissen weiterhelfen. Mir fehlt nach so langer Zeit einfach mein Training und Ausgleich.
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
P.S. erneute Untersuchung beim Chirurgen ist bereits vereinbart, jedoch dauert dies leider noch etwas.